Ringenwalde
Zum ersten Mal wurde Ringenwalde 1271 im Zusammenhang mit dem Zisterzienserkloster Altfriedland urkundlich erwähnt. Später befand sich der Ort im Eigentum der Familie von Barfus. Vor allem die eindrucksvolle Feldsteinkirche aus der Zeit der Ortsgründung ist einen Besuch wert. Besonders sehenswert ist der aus der Renaissance stammende Altaraufsatz.